Einblicke

Interview Markus Weron

Welche Aufgaben bearbeiten Sie typischerweise?

Mein Arbeitsalltag teilt sich mit Blick auf die Betreuung unserer Mandanten in ca. 60% kollektivrechtlicher Anfragen (Betriebsrat / Gewerkschaft) und ca. 40% individualrechtliche Themen (Kündigung, Vertragsgestaltung) auf.

In vielen Fällen müssen natürlich beide Bereiche des Arbeitsrechts im Blick behalten werden, damit eine kollektivrechtliche Gestaltung nicht im späteren Verlauf zu arbeitsrechtlichen Problemen mit Blick auf die Arbeitsverträge der einzelnen Mitarbeiter führt.

Darüber hinaus bin ich mit der Durchführung von externen Seminaren und Inhouse Schulungen betraut. Zudem verfasse ich Fachartikel und Blog-Beiträge zu aktuellen arbeitsrechtlichen Themen.

Wie oft sind Sie bei Mandanten?

Termine bei Mandanten vor Ort finden regelmäßig nur einmalig statt. Ich bin ein großer Freund davon nicht nur meine Ansprechpartner, sondern auch die im jeweiligen Projekt oder in der jeweiligen Beratung involvierten sonstigen Entscheidungsträger persönlich kennen zu lernen. Auch möchte ich den jeweiligen Betrieb einmal gesehen und kennengelernt haben.

Nachdem ein solches erstes Kennenlernen stattgefunden hat, zeigt die Erfahrung, dass die alltägliche Kommunikation per E-Mail, Telefon und Videokonferenzen wunderbar funktioniert. Zwar stehe ich den Mandanten jederzeit für „Hausbesuche“ zur Verfügung. Diese werden jedoch sehr selten angefragt. Notwendig wird das meistens nur für die Vorbereitung größerer Projekte in Form von einem Kick-off Meeting.

Wie oft sind Sie vor Gericht?

Die Häufigkeit von Gerichtsterminen schwankt bei mir relativ stark. Ich würde behaupten, dass ich zwischen 30 und 40 Gerichtstermine pro Jahr wahrnehme.

Was ist ein typisches Vorurteil gegenüber „Anwälten“?

Anwälte sind pingelige Rechthaber; das ist richtig und auch gut so ?

Wie teilt sich die Arbeit zwischen der Anwalts- und der Referententätigkeit auf?
80% meiner Tätigkeit erfolgen als Rechtsanwalt. Ca. 15% der Tätigkeit dürften dem Seminarunternehmen zugeschrieben werden, während 5% der Tätigkeit für die Formulierung der Praxisbriefartikel bzw. der Artikel für den Mandanten Newsletter aufgewendet werden.

Was macht an der Tätigkeit am meisten Spaß?

Ich liebe es meinen Ansprechpartnern echte Hilfestellungen bei der Behebung ihrer Probleme an die Hand zu geben. Wir vertreten Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. Die Anpassung an die dort jeweils bestehenden Besonderheiten und das ständige Neudenken von altbekannten Lösungen macht mir großen Spaß.

Was schätzen Sie an der Kanzlei Dr. Schreiner + Partner am meisten?

Ich arbeite gern mit Profis zusammen. Wir sind zwar im Vergleich ein kleines, aber doch sehr schlagkräftiges Team. Mit jedem unserer Anwälte kann ich jederzeit schwierige arbeitsrechtliche Probleme bis ins letzte Detail besprechen, ohne eine lange Einführung in dieses Problem geben zu müssen. Das genieße ich sehr.

Gleichzeitig weiß ich, dass ich nie ein Problem damit haben werden, eine Vertretung zu suchen und zu finden. Es gibt keine Anwältin und keinen Anwalt in der Kanzlei, der/dem ich nicht sofort ein Verfahren oder ein Mandat anvertrauen würde, für das ich selbst keine Kapazitäten frei habe.

Worin unterscheidet sich die Tätigkeit bei Dr. Schreiner + Partner von der Tätigkeit bei anderen Kanzleien?

Wir begreifen uns alle als großes Team mit einer einzigen Zielsetzung, der Zufriedenheit der Mandanten. Es gibt hierbei kein Hauen und Stechen zwischen den Anwälten oder den Standorten, wer wofür verantwortlich ist bzw. wem welche Mandate gehören. Vielmehr werden alle Fragen und Herausforderungen sachlich und zielorientiert gelöst. Für dieses sehr angenehme Betriebsklima sind insbesondere auch die Partner verantwortlich. Die Frage nach „Wer ist schuld?“ gibt es nicht. Die einzige Frage ist „Was ist die Lösung?“

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bietet Ihnen Dr. Schreiner + Partner?

An sich alles was ich will, solange es irgendwas mit Arbeitsrecht oder der Tätigkeit im Allgemeinen zu tun hat.

Mein Arbeitsalltag teilt sich mit Blick auf die Betreuung unserer Mandanten in ca. 60% kollektivrechtlicher Anfragen (Betriebsrat / Gewerkschaft) und ca. 40% individualrechtliche Themen (Kündigung, Vertragsgestaltung) auf.

In vielen Fällen müssen natürlich beide Bereiche des Arbeitsrechts im Blick behalten werden, damit eine kollektivrechtliche Gestaltung nicht im späteren Verlauf zu arbeitsrechtlichen Problemen mit Blick auf die Arbeitsverträge der einzelnen Mitarbeiter führt.

Darüber hinaus bin ich mit der Durchführung von externen Seminaren und Inhouse Schulungen betraut. Zudem verfasse ich Fachartikel und Blog-Beiträge zu aktuellen arbeitsrechtlichen Themen.

Termine bei Mandanten vor Ort finden regelmäßig nur einmalig statt. Ich bin ein großer Freund davon nicht nur meine Ansprechpartner, sondern auch die im jeweiligen Projekt oder in der jeweiligen Beratung involvierten sonstigen Entscheidungsträger persönlich kennen zu lernen. Auch möchte ich den jeweiligen Betrieb einmal gesehen und kennengelernt haben.

Nachdem ein solches erstes Kennenlernen stattgefunden hat, zeigt die Erfahrung, dass die alltägliche Kommunikation per E-Mail, Telefon und Videokonferenzen wunderbar funktioniert. Zwar stehe ich den Mandanten jederzeit für „Hausbesuche“ zur Verfügung. Diese werden jedoch sehr selten angefragt. Notwendig wird das meistens nur für die Vorbereitung größerer Projekte in Form von einem Kick-off Meeting.

Die Häufigkeit von Gerichtsterminen schwankt bei mir relativ stark. Ich würde behaupten, dass ich zwischen 30 und 40 Gerichtstermine pro Jahr wahrnehme.

Anwälte sind pingelige Rechthaber; das ist richtig und auch gut so ?

Wie teilt sich die Arbeit zwischen der Anwalts- und der Referententätigkeit auf?
80% meiner Tätigkeit erfolgen als Rechtsanwalt. Ca. 15% der Tätigkeit dürften dem Seminarunternehmen zugeschrieben werden, während 5% der Tätigkeit für die Formulierung der Praxisbriefartikel bzw. der Artikel für den Mandanten Newsletter aufgewendet werden.

Ich liebe es meinen Ansprechpartnern echte Hilfestellungen bei der Behebung ihrer Probleme an die Hand zu geben. Wir vertreten Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. Die Anpassung an die dort jeweils bestehenden Besonderheiten und das ständige Neudenken von altbekannten Lösungen macht mir großen Spaß.

Ich arbeite gern mit Profis zusammen. Wir sind zwar im Vergleich ein kleines, aber doch sehr schlagkräftiges Team. Mit jedem unserer Anwälte kann ich jederzeit schwierige arbeitsrechtliche Probleme bis ins letzte Detail besprechen, ohne eine lange Einführung in dieses Problem geben zu müssen. Das genieße ich sehr.

Gleichzeitig weiß ich, dass ich nie ein Problem damit haben werden, eine Vertretung zu suchen und zu finden. Es gibt keine Anwältin und keinen Anwalt in der Kanzlei, der/dem ich nicht sofort ein Verfahren oder ein Mandat anvertrauen würde, für das ich selbst keine Kapazitäten frei habe.

Wir begreifen uns alle als großes Team mit einer einzigen Zielsetzung, der Zufriedenheit der Mandanten. Es gibt hierbei kein Hauen und Stechen zwischen den Anwälten oder den Standorten, wer wofür verantwortlich ist bzw. wem welche Mandate gehören. Vielmehr werden alle Fragen und Herausforderungen sachlich und zielorientiert gelöst. Für dieses sehr angenehme Betriebsklima sind insbesondere auch die Partner verantwortlich. Die Frage nach „Wer ist schuld?“ gibt es nicht. Die einzige Frage ist „Was ist die Lösung?“

An sich alles was ich will, solange es irgendwas mit Arbeitsrecht oder der Tätigkeit im Allgemeinen zu tun hat.