- Welche Aufgaben bearbeiten Sie typischerweise?
- Wie oft sind Sie bei Mandanten?
- Wie oft sind Sie vor Gericht?
- Was ist ein typisches Vorurteil gegenüber „Anwälten“?
- Wie teilt sich die Arbeit zwischen der Anwalts- und der Referententätigkeit auf?
- Was macht an der Tätigkeit am meisten Spaß?
- Was schätzen Sie an der Kanzlei Dr. Schreiner + Partner am meisten?
- Worin unterscheidet sich die Tätigkeit bei Dr. Schreiner + Partner von der Tätigkeit bei anderen Kanzleien?
- Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bietet Ihnen Dr. Schreiner + Partner?
Meine Hauptaufgabe besteht darin Unternehmen in individualarbeitsrechtlichen und betriebsverfassungsrechtlichen Themen zu beraten. Im Individualarbeitsrecht begleite ich auch häufig im Rahmen von Kündigungsschutzprozessen. Im Betriebsverfassungsrecht haben wir seltener gerichtliche Verfahren, hier ist die Beratung der deutliche Schwerpunkt.
In der Regel suche ich meine Mandanten in den entsprechenden Unternehmen auf. Die Häufigkeit ist abhängig von den Vorstellungen des Mandanten. Für die Klärung der meisten Fragen ist normalerweise ein regelmäßiger Austausch per Telefon oder E-Mail ausreichend. Insbesondere aufgrund der Corona Pandemie ist die Anzahl der persönlichen Gespräche natürlich stark zurückgegangen, sodass häufiger Telefon- oder Videokonferenzen stattfinden. Der Reiseaufwand hält sich diesbzgl. dann wirklich in Grenzen.
Im Vergleich zu meinen Kollegen bin ich verhältnismäßig häufig beim Arbeitsgericht. Mir macht aber eben dies auch besonders Spaß.
Ich weiß gar nicht, was ein typisches Vorurteil gegenüber Anwälten ist. Aber die stimmen bestimmt alle auch nicht 😉
Meine Hauptarbeitstätigkeit sehe ich in der anwaltlichen Beratung sowie Vertretung vor Gericht. Die Referententätigkeit nimmt bei mir einen deutlich geringeren zeitlichen Stellenwert ein.
Besonders interessant finde ich den persönlichen Kontakt zu meinen häufig bereits langjährig bestehenden Mandanten und die gemeinsame Suche nach Lösungen für rechtliche und tatsächliche Probleme. Es macht mir Freude, Fälle bereits ab Beginn, bzw. ab Beginn des Entstehens eines Problems, zu bearbeiten, da dann eine gute Vorbereitung und das Finden kreativer Lösungen besonders gut möglich ist.
Ich schätze an unserer Kanzlei insbesondere meine freie Arbeitszeiteinteilung und die selbstständige Bearbeitung meiner Mandate. Sofern Probleme auftauchen, kann ich aber auch immer in den gemeinsamen Austausch treten und es findet sich immer eine Unterstützung und Lösungsmöglichkeit.
Da ich mittlerweile seit 22 Jahren bei Dr. Schreiner + Partner bin, fällt mir eine Unterscheidung zwischen der Tätigkeit bei unserer Kanzlei und anderen Kanzleien schwer. Auf jeden Fall kann man hier auch eine langfristige Perspektive verfolgen.
Die Kanzlei bietet mir die Weiterbildungsmöglichkeiten, die ich benötige und mir eigenständig aussuche. Ein begründetes Weiterbildungsgesuch wurde noch nie abgelehnt.
Meine Hauptaufgabe besteht darin Unternehmen in individualarbeitsrechtlichen und betriebsverfassungsrechtlichen Themen zu beraten. Im Individualarbeitsrecht begleite ich auch häufig im Rahmen von Kündigungsschutzprozessen. Im Betriebsverfassungsrecht haben wir seltener gerichtliche Verfahren, hier ist die Beratung der deutliche Schwerpunkt.
In der Regel suche ich meine Mandanten in den entsprechenden Unternehmen auf. Die Häufigkeit ist abhängig von den Vorstellungen des Mandanten. Für die Klärung der meisten Fragen ist normalerweise ein regelmäßiger Austausch per Telefon oder E-Mail ausreichend. Insbesondere aufgrund der Corona Pandemie ist die Anzahl der persönlichen Gespräche natürlich stark zurückgegangen, sodass häufiger Telefon- oder Videokonferenzen stattfinden. Der Reiseaufwand hält sich diesbzgl. dann wirklich in Grenzen.
Im Vergleich zu meinen Kollegen bin ich verhältnismäßig häufig beim Arbeitsgericht. Mir macht aber eben dies auch besonders Spaß.
Ich weiß gar nicht, was ein typisches Vorurteil gegenüber Anwälten ist. Aber die stimmen bestimmt alle auch nicht 😉
Meine Hauptarbeitstätigkeit sehe ich in der anwaltlichen Beratung sowie Vertretung vor Gericht. Die Referententätigkeit nimmt bei mir einen deutlich geringeren zeitlichen Stellenwert ein.
Besonders interessant finde ich den persönlichen Kontakt zu meinen häufig bereits langjährig bestehenden Mandanten und die gemeinsame Suche nach Lösungen für rechtliche und tatsächliche Probleme. Es macht mir Freude, Fälle bereits ab Beginn, bzw. ab Beginn des Entstehens eines Problems, zu bearbeiten, da dann eine gute Vorbereitung und das Finden kreativer Lösungen besonders gut möglich ist.
Ich schätze an unserer Kanzlei insbesondere meine freie Arbeitszeiteinteilung und die selbstständige Bearbeitung meiner Mandate. Sofern Probleme auftauchen, kann ich aber auch immer in den gemeinsamen Austausch treten und es findet sich immer eine Unterstützung und Lösungsmöglichkeit.
Da ich mittlerweile seit 22 Jahren bei Dr. Schreiner + Partner bin, fällt mir eine Unterscheidung zwischen der Tätigkeit bei unserer Kanzlei und anderen Kanzleien schwer. Auf jeden Fall kann man hier auch eine langfristige Perspektive verfolgen.
Die Kanzlei bietet mir die Weiterbildungsmöglichkeiten, die ich benötige und mir eigenständig aussuche. Ein begründetes Weiterbildungsgesuch wurde noch nie abgelehnt.